BrandEx: Awardverleihung auf den 10. Februar 2022 verschoben

18.01.2022

Die Verleihung des BrandEx Awards (Zusammenführung aus dem ehemaligen FAMAB AWARD, dem BEA Award, dem FAMAB NEW TALENT AWARD und dem INA Award) sollte am 18. Januar 2022 stattfinden und ist nun auf den 10. Februar verschoben worden. Grund seien die derzeitige Situation der Corona-Pandemie und insbesondere die zahlreichen Neuinfektionen durch Omikron. Die Verleihung soll zwar ohne live Publikum jedoch mit den Gewinnern vor Ort stattfinden. 

Der BrandEx Award findet 2022 dann bereits zum vierten Mal statt. Inhaltlich richtet sich das Preisverleihung wieder zum einen an ein Fachpublikum aus den Segmenten Messe, Architektur und Live-Kommunikation, und zum anderen an den Nachwuchs! Moderiert und begleitet wird das Event von Aljoscha Höhn mit Unterstützung durch die Nachwuchsmoderatorin Desirée Ackermann; sie wurde beim diesjährigen Nachwuchsmoderatoren Wettbewerb ermittelt. Die Aufzeichnung findet im Studio von Aventem in Hilden bei Düsseldorf statt.

Über 65 Einreichungen zählten die BrandEx-Veranstalter bei dem international angelegten Wettbewerb, der herausragende Projekte der Live-Kommunikation in den drei Gewinnerclustern „Architecture“, „Event“ und „Fresh“ ehrt. Der BrandEx Award ist Teil des international Festival of Brand Experience, das in diesem Jahr pandemiebedingt ausfallen muss.

Die Sieger des BrandEx Awards 2022 wurden bereits von der Jury ermittelt. Martin Vogtmeier, Clou GmbH, ist Jurysprecher: „Wenn alles runtergefahren wird, persönliche Begegnungen die Ausnahme sind und die Welt praktisch zum Stillstand kommt, lassen sich Marken dann noch erleben und wenn, wie? Die Antworten, die wir darauf aus der Live-Kommunikation bekommen, werden immer spannender. Das haben wir beim Sichten der 64 Einreichungen festgestellt: Der Pandemie mit ihren besonderen Herausforderungen wird hier mit einer Leichtigkeit und Innovationskraft begegnet, die uns wirklich überrascht und begeistert hat. Dann zu entscheiden, welche Projekte eine besondere Auszeichnung verdient haben, brauchte zwar einige Zeit und es wurde kontrovers diskutiert. Aber, eins kann ich sagen, wir wurden dabei teils hervorragend unterhalten“.


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